Themen oder auch Ärgernisse aus unserem Alltag machen uns oft aufmerksam darauf, wo eventuell Augenmerk auf nicht gelebte Bedürfnisse, überschrittene Grenzen und nicht gelebte authentische Wut oder auch Selbst-Liebe gelegt werden sollte.

​

Dieses auf-'merken' gibt uns die Möglichkeit, in uns hineinzuhorchen, wieso wir so handeln oder auch unfähig sind für uns einzustehen.

 

Oft handelt es sich hierbei um gelernte Rollenbilder, Überlebensmuster, um geliebt und gesehen zu werden oder auch um Bedeutsamkeit zu erhalten. Diese Muster haben wir uns in unserer Kindheit angeeignet, um dort eben diese Zuwendung zu erhalten.

​

Im Hier und Heute sollten wir doch in der Lage sein, rationell und überlegt zu handeln, zu entscheiden und auch die Konsequenzen für unser Verhalten zu tragen, oder?

​

Und wieso gelingt uns das immer wieder so schlecht?

​

Dieses können wir innerhalb der Beratung/des Coachings bewusst machen und können erkennen, welche alten Muster wir leben und weshalb. Allein schon dieses Bewusstsein hilft, Dinge und Verhalten zu verändern.

​

Wer bin ich ohne Dich?

In Beziehungen versuchen wir oft genau das zu leben, was wir in der Kindheit von unserem gegengeschlechtlichen Elternteil vermisst haben.

Das führt immer wieder dazu, dass wir häufig eher in einer Konstellation leben, die Mutter/Sohn oder Vater/Tochter entsprechen.

 

Gesund ist eine jede Beziehung auf Augenhöhe, wo wir Partnerschaft leben, in gegenseitigem Respekt und der Annahme, dass jeder 'ok' ist - vor allem wir Selbst.

​

BEWUSSTHEIT IST EIN WERKZEUG!