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Schon beim Frühstück Dich nicht ernst genommen gefühlt?
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.....und dann noch im Stau gestanden?
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Der Chef empfängt Dich, als wäre er Dein Vater oder Deine Mutter?
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.....immer ich.....immer will einer was von mir
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....und abends hört mir auch niemand zu....
Was ein Tag....Diesen Alltag kennen wir genauso und haben mit dem Werkzeug der We:Komm (wertschätzende Kommunikation) gelernt, diesen mehr im Sinne unserer Bedürfnisse zu leben.
Aus unserer Erfahrung heraus, führt uns die We:Komm in ein Bewusstsein und Erkennen von lösungsorientierten Möglichkeiten in der Kommunikation auf Augenhöhe:
„ICH BIN OK – DU BIST OK“
Von dieser versöhnlichen Grundhaltung aus, entwickelte der amerikanische Psychologe Eric Berne das plastische Kommunikationsmodell der Transaktionsanalyse.
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Termine
WE:KOMM
WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION
„Heute schon geärgert?“

Baustein 1
Basis 1
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Grundlagen der Wertschätzenden Kommunikation
Kurzform: We:Komm
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Einführung in die Grundlagen
der Transaktionsanalyse nach Eric Berne
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Bedeutung Eigenverantwortung
Basis 2
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Training in We:Komm
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Dramadreieck aus der TA
Basis 3
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Verletzte Anteile/Innere Kind (InKi) kennenlernen
und dessen Gefühle/Bedürfnisse
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Bedürfnispyramide nach Maslow
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praktische Arbeit
Basis 4
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Der Abwehrmechanismus
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Entwicklungszyklen nach Pam Levin
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Eigen- und Fremdwahrnehmung
Voraussetzungen
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Pro Basiskurs 5 Stunden) des Bausteins 1
€ 89 p/TN netto plus 19% MwSt
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2 Seminarleiter
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Mindestteilnehmerzahl 5
ELTERN-ICH, ERWACHSENEN-ICH UND KIND-ICH
Das eigentliche Modell beruht auf drei verschiedenen, sogenannten „ICH-Zuständen“.
Eric Berne fand heraus, dass wir in der Kommunikation mit anderen zwischen verschiedenen Zuständen wechseln. Erkennbar ist das z.B. an Wortwahl, Tonfall und auch am Inhalt dessen, was wir sagen sowie, an unserer Mimik, Gestik und Körpersprache.
Die drei ICH-Zustände sind:
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Das Eltern-Ich – nach Eric Berne “trägt jeder in seinem Inneren seine Eltern mit sich herum”. In der Kommunikation äußert sich das dann z.B. darin, dass wir unseren Gesprächspartner bevormunden, ihm sagen, was er tun soll, sein Verhalten missbilligen, uns fürsorglich und bemutternd geben u.ä.
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Das Erwachsenen-Ich – Unser Erwachsenen-Ich ist reif und kann Situationen weitestgehend sachlich und objektiv sehen. Kommunizieren wir in unserem Erwachsenen-Ich-Zustand, dann behandeln wir unser Gegenüber gleichwertig, respektvoll und sind sachlich-konstruktiv.
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Das Kind-Ich – So wie wir unsere Eltern in uns tragen, so lebt in uns immer auch das Kind, das wir einmal waren. Wir reagieren manchmal uneinsichtig oder trotzig, sind albern oder unsicher. Aber auch positive Qualitäten wie Phantasie, Neugier und Lerneifer können zu dem Kind in uns gehören und sich in der Kommunikation zeigen.
Das Ganze ist den meisten gar nicht bewusst.
Wenn zwei Personen miteinander reden, sind nun immer auch deren verschiedenen Ich-Zustände beteiligt – wir nennen das dann das 50 : 50 Modell, da jeder dann zu 50% an dem Verlauf der Kommunikation/Transaktion beteiligt ist. Wir sind uns unserer Verhaltensmuster meist nicht bewusst. Diese zeigen sich auch nicht immer offensichtlich, sondern können sehr versteckt und subtil ablaufen.
Die Kombinationen und Spielarten der verschiedenen Ich-Zustände sind sehr vielfältig. Jeder, der sich einmal bewusst mit den Aus- und Wechselwirkungen der Ich-Zustände befasst, kann Kommunikation und vor allem auch die Gründe, warum Kommunikation so oft schief läuft, besser verstehen.
‘Wertschätzende Kommunikation im Alltag’
Wir wollen nun mit euch in 4 Tagesseminaren erarbeiten, wie wir auf der Ebene des Erwachsenen-Ich miteinander kommunizieren können – authentisch, klar, wahr und aus dem Gefühl!